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Ehekrise bei Harry und Meghan

Trennungs-Gerüchte: Stecken Prinz Harry und Meghan wirklich in einer Ehekrise?

  • Aktualisiert: 06.12.2023
  • 12:16 Uhr
  • teleschau
Seit Monaten kursieren Gerüchte, dass Prinz Harry und Herzogin Meghan in einer Ehekrise stecken. Doch was ist an diesen Spekulationen dran?
Seit Monaten kursieren Gerüchte, dass Prinz Harry und Herzogin Meghan in einer Ehekrise stecken. Doch was ist an diesen Spekulationen dran?© 2023 Getty Images/Bryan Bedder

Gibt es doch eine Versöhnung zwischen Prinz Harry (39) und seinem Vater König Charles III. (75)? Kehrt Meghan Markle (41) ins Schauspielgeschäft zurück? Was ist an den Scheidungsgerüchten dran, die Harry und Meghan umgeben? Die royale Gerüchteküche brodelt.

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Wer seine Familie derart mit Schmutz bewirft, wie es Prinz Harry und seine Frau Meghan Markle getan haben, muss mit scharfen Attacken rechnen. Seit sich Harry und Meghan vom englischen Königshaus nicht nur räumlich, sondern auch wortreich und anklagend distanzierten, sind sie für die englische Boulevard-Presse ein dankbares Zielobjekt. Vor allem, wenn es im eigenen Heim kriselt. Immer wieder wurde in "The Sun", "Mirror" oder "Daily Mail" zuletzt über schlechte Stimmung bei den "Sussexes" berichtet - und sogar über eine mögliche Scheidung spekuliert.

Prinz Harry ist von den Gerüchten "angewidert und verletzt"

Prinz Harry, so berichtete "The Sun", sei "angewidert, entsetzt und verletzt" von den Trennungsgerüchten. Nur: Ändern kann er daran nichts. Zumal sich weder er noch seine Frau Meghan dazu äußern. Meghans Taktik bei ihren zuletzt wieder häufigeren Auftritten in der Öffentlichkeit, wie etwa bei der "Power of Women"-Gala der US-Zeitschrift "Variety": lächeln und winken, aber nichts zur Thematik sagen.

Harry wirkt da deutlich verkniffener wie etwa Anfang des Monats, als er und Meghan mit Freund:innen eine Show von Katy Perry in Las Vegas besuchten. Ein von "The Sun" beauftragter Spezialist für Körpersprache kam zu der Erkenntnis, Harry sehe "fürchterlich" aus und zeige, dass er sich so unwohl fühle "wie ein Fisch auf dem Trockenen".

"The Sun" sprach auch mit Graydon Carter, dem ehemaligen Herausgeber des angesehenen US-Magazins "Vanity Fair," und fragte ihn nach seiner Meinung, wie es um die Beziehung von Harry und Meghan stehe. Die Antwort des 74-Jährigen: "Ich würde die Dauer der Ehe eher in Jahren als in Jahrzehnten messen."

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Verdacht: Hat Meghan Harry ausgenützt und aus Berechnung geheiratet?

Carter ging in dem Interview noch weiter und bezichtigte Meghan Markle, den englischen Prinzen aus reiner Berechnung geheiratet zu haben. "Ich glaube, sie hat den armen Harry um den Finger gewickelt und bekommen, was sie wollte: Bekanntheit, Geld und einen Titel", zitiert "The Sun" den aus Kanada stammenden Carter.

Carter, so schrieb "The Sun", glaube auch nicht an ein Hollywood-Comeback von Meghan. Andere halten eine "Auferstehung" der ehemaligen "Suits"-Darstellerin für möglich. Tom Bower (77), der 2022 mit "Revenge - Meghan, Harry und der Krieg zwischen den Windsors" einen Bestseller schrieb, meint, dass es womöglich bald die Memoiren von Meghan Markle geben könnte. "Es wird eine Leserschaft dafür geben, denn aus ihrer Sicht gibt es zweifellos einige Rechnungen begleichen", meint Bower und spricht von einer "Goldgrube".

Gerade als es Signale gab, dass es doch noch zu einer Versöhnung zwischen den Parteien kommen könnte, würde ein solches Autobiografie-Projekt die Beziehung erneut belasten. Aber: Würde eine neuerliche Schlammschlacht auch Meghans und Harrys Ehe gefährden?

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