Im Jahr 2024 erlebte Europa ein dramatisches Bild extremer Wetterereignisse...
Starke Unwetter in Griechenland haben auf zahlreichen Inseln in der Ägäis zu Überschwemmungen geführt. Die Inseln Mykonos, Paros und Chios sind betroffen.
Starkregen, Überschwemmungen und Erdrutsche. Bosnien-Herzegowina ist in den vergangenen Tagen von einer schweren Naturkatastrophe getroffen worden. Laut der Deutschen Presse-Agentur wurden bislang mindestens 16 Todesopfer registriert.
Fast vollständig im Wasser versunkene Autos, das zeigen Bilder aus dem US- Bundesstaat Texas. Im Süden des Staates sollen heftige Regenfälle, ganze Straßen überflutet haben.
Überflutete Straßen, festgesetzte Fahrzeuge: Heftige Regenfälle haben in Spanien zu massiven Überschwemmungen geführt. Schulen mussten geschlossen werden, Straßen gesperrt.
Keine Verschnaufpause für Los Angeles: Wo vor wenigen Wochen noch verheerende Feuer wüteten, sorgte ein Unwetter nun für Überschwemmungen und Erdrutsche.
Am Dienstagmorgen galt eine Sturmflutwarnung für das Hamburger Elbgebiet. Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie erwartete am Pegel St. Pauli Hochwasser mit einer Höhe von 1,25 bis 1,75 Metern über dem mittleren Hochwasser.
Unwetter lassen in einigen Regionen Deutschlands Bäume umstürzen und Keller volllaufen. In Bayern bleibt ein Eurocity liegen, in Ostfriesland wird ein Pflegeheim evakuiert.
Straßen standen unter Wasser und auch Spielplätze blieben nicht verschont. Nachdem Regenfälle und tauender Schnee in Großbritannien für schwere Überschwemmungen gesorgt hatten, wurden BBC zufolge mindestens fünf Todesopfer registriert.
Eine riesige Wasserhose wirbelt vor der Küste der südspanischen Stadt Mijas. Die Aufnahmen einer Augenzeugin sind am 13. September entstanden, während in der Region sintflutartige Regenfälle herrschten.
Auf Sizilien herrscht derzeit Ausnahmezustand: Heftige Regenfälle haben die italienische Mittelmeerinsel seit Tagen im Griff und zahlreiche Überschwemmungen und Erdrutsche verursacht.
Der spanische Wetterdienst Aemet hat auf der Plattform X für Teile Kataloniens im Nordosten und Andalusiens im Süden die höchste Warnstufe Rot ausgerufen.
Menschen in Spanien sind knapp zwei Wochen nach den Überschwemmungen in Aufruhr. Allein in Valencia liefen 130.000 wütende Bürger zum Protest auf die Straße. Sie sind unzufrieden mit dem Krisenmanagement der Regierung und fordern Konsequenzen.
Auch mehr als eine Woche nach den schweren Überschwemmungen in Spanien werden noch weitere Leichen gefunden. Jetzt wächst die Sorge vor dem Ausbruch von Infektionskrankheiten.
Es sind schockierende Drohnenaufnahmen nach den Überflutungen in Spanien.
Im Süden Boliviens hat heftiger Regen am 3. November die Stadt Tarija und mindestens 14 umliegende Stadtviertel schwer getroffen.
Die katastrophalen Überschwemmungen in der Region Valencia haben auch auf der Rennstrecke am Circuit Ricardo Tormo in Cheste ein Bild der Verwüstung hinterlassen. Aktuelle Drohnenaufnahmen zeigen jetzt ein Ausmaß der schweren Schäden.
Die Flutkatastrophe hält Spanien weiterhin in Atem. Während jetzt in anderen Gebieten Unwetter drohen, entluden sich in der verwüsteten Region von Valencia der Frust und die Wut der Menschen über mangelnde Hilfe gegen König Felipe und Königin Letizia.
Während nach den verheerenden Überschwemmungen in Spanien mit mehr als 200 Toten noch immer nach vielen Vermissten gesucht wird, beginnen bereits die Aufräumarbeiten. Neben Militär und Polizei helfen auch Zehntausende Freiwillige mit.
Die Zahl der Todesopfer durch das verheerende Hochwasser in Spanien ist auf mindestes 140 gestiegen, was zu einer zunehmenden Kritik an den zuständigen Behörden führt. Viele Bürger bemängeln eine unzureichende Warnung vor der Naturkatastrophe.
Nach den Überschwemmungen in Spanien wurde eine ältere Frau in Valencia in einer dramatischen Rettungsaktion der militärischen Notfalleinheit aus einem Gebäude gerettet.
Die Unwetterkatastrophe im Süden und Osten Spaniens hat bereits 95 Menschen das Leben gekostet (Stand: 31.10.).
Bauschutt, Haushaltsgeräte, Autoreifen und Müll jeder Art sammeln sich am Staudamm bei Grabovica im Süden Bosnien-Herzegowinas. Der riesige Müllteppich treibt seit Erdrutschen, Starkregen und Hochwasser Anfang Oktober im Tal des Flusses Neretva.
Nachdem sintflutartige Regenfälle in Spanien Straßen und Ortschaften überschwemmt haben, gelang es Einsatzkräften des spanischen Zivilschutzes am 29. Oktober, ein kleines Kind per Hubschrauber aus einem Haus mitten in den Sturzfluten zu retten.
Rekordmengen Regen und Erdrutsche bringt der als "schwer" eingestufte Tropensturm "Trami" mit sich. Millionen Menschen sind zeitweise ohne Strom oder müssen ihre Häuser wegen der Wassermassen verlassen.
Es sind erschreckende Aufnahmen aus der Nähe von Paris. Wasser steht in den Straßen der Ortschaft Crécy-la-Chapelle, Anwohner können nur noch mit Booten ihre Häuser erreichen.
Hurrikan Milton hat bereits am ersten Tag massive Schäden angerichtet. Viele Häuser wurden zerstört, und ganze Straßenzüge stehen unter Wasser. Menschen, die nicht rechtzeitig flüchten konnten, mussten in Notunterkünften Schutz suchen.
Seit dem 26. September kämpft Nepal mit den dramatischen Folgen heftiger Regenfälle. Behördenangaben zufolge ist die Zahl der Todesopfer nun auf fast 200 gestiegen. 31 Menschen seien laut Polizeiangaben vermisst und etwa 100 weitere verletzt worden.
Mehr als 50 Menschenleben hat der zerstörerische Sturm "Helene" im Südosten der USA gefordert. US-Präsident Biden verspricht Hilfe. Mancherorts ist die Gefahr aber noch nicht gebannt.
Dramatische Aufnahmen aus Italien. Bei Turin ist der Orco, ein eigentlich beschauliches Flüsschen, über die Ufer getreten.
Erschreckende Aufnahmen aus Großbritannien: Straßen stehen unter Wasser, Menschen waten durch die kniehohen Fluten,...
Dramatische Suche nach zwei deutschen Tourist:innen. Nach starkem Regen sind in der Toskana eine deutsche Frau und ein fünf Monate altes Baby von den Fluten eines übergelaufenen Bachs mitgerissen worden.
Funkgeräte explodieren im Libanon / Hochwasserwarnung an der Oder und der Elbe - erste Überflutungen in Deutschland / Leitzinszoff - Trump wirft vor sich so in den Wahlkampf einzumischen / Defekter ICE von München nach Bremen
Gefangen auf einem Kreuzfahrtschiff sind nun Passagiere einer Flusskreuzfahrt nach Budapest. Durch die extremen Regenfälle und Überschwemmungen in Österreich ist es dem Boot nicht möglich anzulegen - Für Crew und Reisende heißt das: Ausharren.
Die Lage in Deutschlands Nachbarländern spitzt sich weiter zu. Rund um Wien wurde der Katastrophenfall ausgerufen. In Polen bricht ein Damm.
Vor allem Brandenburg, Sachsen und Bayern bereiten sich auf weiter steigendes Hochwasser in den kommenden Tagen vor. In Dresden kämpft man mit zwei unterschiedlichen Problemen.
Einsatzkräfte arbeiten in Dresden unter Hochdruck am Abriss der Carolabrücke, denn am Wochenende werden Überschwemmungen erwartet. Sollten die Trümmerteile nicht rechtzeitig aus der Elbe entfernt werden, könnte der Fluss die Altstadt überschwemmen.
Im meteorologischen Herbst ist es in Deutschland noch hochsommerlich warm. Die Hitze hat aber auch ihre Schattenseiten. Das bekamen Teile des Landes in der Nacht zum 5. September zu spüren, als sich Blitz und Donner, Hagel und jede Mengen Regen entluden.
Der Tropensturm "Yagi" hat auf den Philippinen zu schweren Überschwemmungen und Erdrutschen geführt. Mindestens zehn Menschen kamen ums Leben.
Heftige Aufnahmen aus Österreich. Das Ski-Gebiet St. Anton am Arlberg wird von Wasser- und Schlammmassen überflutet.