Drohnenaufnahmen aus Palacios de Jamuz in der nordspanischen Region León zeigen ein Bild der Verwüstung.
Deutschland ächzt weiter unter einer drückenden Hitzewelle und in Europa allgemein schaut es grad nicht gut aus...
Deutschland stehen nach Ansicht von Wetterexperte Karsten Schwanke dramatische Folgen des Klimawandels bevor. Das Land sei schlecht darauf vorbereitet.
In Südfrankreich wütet derzeit der bislang größte Waldbrand dieses Sommers.
Über 30 Menschen sind bei schweren Überschwemmungen in Peking ums Leben gekommen.
Extreme Hitze wird weltweit zur wachsenden Gefahr – vor allem für ältere Menschen. Das zeigt ein aktueller Bericht des UN-Umweltprogramms Unep. Demnach sind Hitzewellen inzwischen eine der tödlichsten Folgen des Klimawandels.
Eine Nation verliert langsam den Boden unter den Füßen – im wahrsten Sinne des Wortes.
Die Zahl der bestätigten Todesfälle infolge der Flutkatastrophe im US-Bundesstaat Texas steigt immer weiter – und die Hoffnung sinkt.
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Hitze und Dürre könnten deutschen Urlaubern am Mittelmeer schwer zu schaffen machen. Im Süden Europas klettern die Temperaturen im Frühling schon auf mehr als 30 Grad.
Der April 2025 reiht sich in eine beunruhigende Klimabilanz ein...
Die Sorge um den Klimawandel nimmt ab – und mit ihr das Verantwortungsgefühl. Nur noch gut jeder Zweite in Deutschland fühlt sich laut einer aktuellen Ipsos-Umfrage selbst in der Pflicht, etwas gegen die Klimakrise zu tun.
Italien steht über die Ostertage vor einer Wetterlage mit gefährlichem Potenzial: Nun sollen sogar Tornados über manche Städte hinwegfegen.
Im Jahr 2024 erlebte Europa ein dramatisches Bild extremer Wetterereignisse...
In Sydney braut sich etwas Revolutionäres zusammen. Der Bierbrauer Richard zeigt seine tolle Innovation - mit der braut er bei Young Henrys nicht nur Bier, sondern rettet nebenbei noch das Klima. "Galileo" hat den Algenreaktor unter die Lupe genommen.
Der Gletscherschwund in den Dolomiten in Italien schreitet in unaufhaltbarem Tempo voran. Forscher:innen der Universität Ca' Foscar in Venedig zeichnen ein düsteres Bild: Binnen weniger Jahrzehnte könnten die Gletscher komplett verschwinden.
Ob Gletscherschmelze, Ozeanerwärmung oder Naturkatastrophen - 2024 war laut der Weltorganisation für Meteorologie ein Jahr der Extreme.
Der Meeresspiegel ist im Jahr 2024 schneller gestiegen als ursprünglich prognostiziert.
In Deutschland herrscht dicke Luft. Eine Feinstaubwolke hängt über dem Land. Das Umweltbundesamt warnt.
US-Präsident Donald Trump will Papiertrinkhalmen den Garaus machen.
Das Klimageld, das als wichtige Entlastung für die Bürger:innen in Deutschland angekündigt wurde, hat weiterhin keinen festen Starttermin.
Die Gletscherschmelze schreitet weltweit in alarmierendem Tempo voran – mit dramatischen Folgen für die Trinkwasserversorgung.
Die Brände in Los Angeles haben in betroffenen Regionen die Mobilfunkversorgung erheblich gestört. Tech-Milliardär Elon Musk kündigte an, mit dem Satellitensystem Starlink kostenloses Internet bereitzustellen.
So warm war es noch nie seit Beginn der Wettermessung vor gut 170 Jahren wie 2024: an Land, aber auch in den Ozeanen. Der Klimawandeldienst Copernicus meldet einen Negativ-Rekord.
Ein aktueller Bericht zeigt, dass 2024 das wärmste je gemessene Jahr war. Das fördert leider auch die Extremereignisse.
Der Winter 2024/2025 könnte als einer der wärmsten in die Geschichte eingehen.
Die Gruppe "Letzte Generation" hat für 2025 einen Namenswechsel angekündigt. Grund sei, dass sie sich nicht mehr als letzte Generation vor den Kipppunkten sehen.
Der Klimawandel zwingt den Globus zum Umdenken. Um künftig Naturkatastrophen trotzen zu können und Energie aus erneuerbaren Quellen zu gewinnen, braucht es Investitionen. Und wer soll dafür zahlen? Die Verursacher des Schlamassels: die Industriestaaten.
Die Verhandlungen in Aserbaidschan auf der Weltklimakonferenz spannen sich immer weiter an. Nach 24 Stunden wurde noch immer keine Einigung über die Finanzhilfen für ärmere Länder erreicht. Außenministerin Baerbock übt scharfe Kritik an den Ölstaaten.
Bekannte Wissenschaftler und Umweltpolitiker fordern, den Auswahlprozess für Gastgeberländer der Weltklimakonferenz zu reformieren.
Menschen in Spanien sind knapp zwei Wochen nach den Überschwemmungen in Aufruhr. Allein in Valencia liefen 130.000 wütende Bürger zum Protest auf die Straße. Sie sind unzufrieden mit dem Krisenmanagement der Regierung und fordern Konsequenzen.
Laut Berichten der "New York Times" möchte der neue US-Präsident Donald Trump aus dem Pariser Klimaabkommen aussteigen.
Es sind apokalyptische Szenen in Spanien. Extreme Unwetter fordern über 60 Todesopfer, eine traurige Zahl, die vermutlich weiter steigen wird. Dutzende Menschen werden immer noch vermisst, die Rettungskräfte sind im Dauereinsatz.
Die Erderwärmung bei 1,5 Grad zu deckeln und den Klimaschutz voranzutreiben, ist das Ziel der Weltklimakonferenzen. Ihre Maxime erreicht das Staatentreffen jedoch nicht, so Klimaforscher Mojib Latif. Darum hält er die Konferenz trotzdem für wichtig.
Die Bundeswaldinventur ist die umfangreichste Erhebung zum Zustand und zur Entwicklung des Waldes in Deutschland. Sie stellt fest: Der Wald ist durch die Klimakrise erheblich geschädigt.
Nach den heftigen Monsunregenfällen sind im Norden Thailands Menschen noch immer von der Außenwelt abgeschnitten.
Der Amazonas leidet unter der schlimmsten Trockenheit seit Beginn der Aufzeichnungen vor über 120 Jahren. Die Flüsse im Amazonas trocknen aus, mit gravierenden Folgen.
Auf Mallorca werden ab nächstem Sommer deutlich weniger Sonnenliegen und -schirme zur Miete angeboten – eine Maßnahme, um das Problem des „Strandsterbens“ zu bekämpfen.
Um Greta Thunberg ist es ruhig geworden, die Klima-Proteste gehen aber weiter – wenn auch nicht mehr so groß wie früher. Andere Krisen haben den Umwelt-Aktivisten den Rang abgelaufen.
Die Alpen sind ein beliebtes Reiseziel, doch der Klimawandel macht die Region zunehmend gefährlicher. Wie gefährlich die Situation aktuell wirklich ist und wie sich die Bewohner der Region gegen den Tourismus wehren - wir haben vor Ort nachgefragt.