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Sturmtief Ylenia sorgt für zahlreiche Ausfälle und Verspätungen bei der Bahn.
© picture alliance/dpa | Daniel Bockwoldt

Sturmtief Ylenia sorgt für zahlreiche Ausfälle und Verspätungen bei der Bahn.

Über freien Flächen waren die Winde besonders stark.
© Philipp von Ditfurth/dpa

Über freien Flächen waren die Winde besonders stark.

Über den Himmel jagten dunkle Wolken.
© Philipp von Ditfurth/dpa

Über den Himmel jagten dunkle Wolken.

In ganz Deutschland kam es zu umgestürzten Bäumen. Die Behörden mahnen deshalb noch immer zur Vorsicht.
© Friso Gentsch/dpa

In ganz Deutschland kam es zu umgestürzten Bäumen. Die Behörden mahnen deshalb noch immer zur Vorsicht.

Auf der Autobahn A29 wurde ein Laster von einer Sturmböe erfasst und umgekippt. Der Fahrer blieb unverletzt.
© picture alliance/dpa | Mohssen Assanimoghaddam

Auf der Autobahn A29 wurde ein Laster von einer Sturmböe erfasst und umgekippt. Der Fahrer blieb unverletzt.

In Niedersachsenden stürzte ein Baum auf einen Pkw. Der Fahrer überlebte den Unfall nicht. Insgesamt starben mindestens 3 Menschen durch den Sturm.
© Philipp Schulze/dpa

In Niedersachsenden stürzte ein Baum auf einen Pkw. Der Fahrer überlebte den Unfall nicht. Insgesamt starben mindestens 3 Menschen durch den Sturm.

Der Hamburger Fischmarkt wurde bei einer Sturmflut überschwemmt.
© Daniel Bockwoldt/dpa

Der Hamburger Fischmarkt wurde bei einer Sturmflut überschwemmt.

In Berlin deckte der Sturm das Dach eines Charité-Gebäudes großflächig ab.
© Jörg Carstensen/dpa

In Berlin deckte der Sturm das Dach eines Charité-Gebäudes großflächig ab.

Besonders heftig traf es auch die Küstengebiete. Hier ist die Silhouette der Hansestadt Stralsund zu sehen.
© picture alliance/dpa | Stefan Sauer

Besonders heftig traf es auch die Küstengebiete. Hier ist die Silhouette der Hansestadt Stralsund zu sehen.

Ein Mann kämpft am Boden gegen die starke Winde von Sturm Ylenia. Auch im kommenden Sturm sollen Böen mit bis zu 120 Stundenkilometer möglich sein. Es gilt also weiterhin größte Vorsicht.
© picture alliance/dpa/dpa-Zentralbild | Matthias Bein

Ein Mann kämpft am Boden gegen die starke Winde von Sturm Ylenia. Auch im kommenden Sturm sollen Böen mit bis zu 120 Stundenkilometer möglich sein. Es gilt also weiterhin größte Vorsicht.