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Das Mindesthaltbarkeitsdatum überprüfen. Selbst wenn es abgelaufen ist, muss das Produkt nicht schlecht sein. Es gibt ja nur die Mindestspanne an. Am besten probieren oder riechen, ob es noch genießbar ist.

Das Mindesthaltbarkeitsdatum überprüfen. Selbst wenn es abgelaufen ist, muss das Produkt nicht schlecht sein. Es gibt ja nur die Mindestspanne an. Am besten probieren oder riechen, ob es noch genießbar ist.

Apps wie "ResQ" (nur in Berlin), "Beste Reste" oder "Too Good to go" retten überschüssiges Essen von Restaurants und Co. vor der Mülltonne.
© Getty Images

Apps wie "ResQ" (nur in Berlin), "Beste Reste" oder "Too Good to go" retten überschüssiges Essen von Restaurants und Co. vor der Mülltonne.

Reste clever verwerten und damit ein neues Gericht zubereiten: In Apps wie z.B. "Eat Smarter" kann man Zutaten eingeben, aus denen die App Rezeptvorschläge macht.

Reste clever verwerten und damit ein neues Gericht zubereiten: In Apps wie z.B. "Eat Smarter" kann man Zutaten eingeben, aus denen die App Rezeptvorschläge macht.

Saisonal und regional einkaufen: Besorge nur so viel, wie du wirklich brauchst. Bleibt doch mal was übrig, zum Beispiel an die Nachbarn oder Familie verschenken.

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Du hast noch Brot übrig, fährst aber in den Urlaub? Einfach einfrieren. Funktioniert auch mit Hartkäse, Suppen und Co..
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