Turnfloh auf Kandidatenjagd: Fabian Hambüchen nimmt als prominenter Störer die Verfolgung auf – in der neuen ProSieben-Show "Renn zur Million … wenn Du kannst!“
"Wenn es nach mir geht, kommt keiner an die Kohle! Dafür werde ich mit einer gehörigen Portion Kampfgeist, Siegeswillen und Durchhaltevermögen schon sorgen." Deutschlands Ausnahmeturner Fabian Hambüchen geht als Verfolger in der neuen Prime-Time-Show "Renn zur Million … wenn Du kannst!" ab 10. September 2019 auf Kandidatenjagd.
Seine Mission: die Läufer beim großen ProSieben-Hindernisrennen fangen, ihnen das Preisgeld abknöpfen und damit den Jackpot von einer Million Euro beschützen. Schmunzelnd legt der Olympiasieger die Latte für seine Gegner hoch: "Wer mich abhängen will, muss schon ein verdammt guter Läufer sein und sich an den Hindernissen nicht allzu blöd anstellen."
Hinter den Kandidaten her sind bei "Renn zur Million … wenn Du kannst!" außerdem neun weitere Top-Athleten und Hindernis-Profis, die auf der Rennstrecke alles daran setzen, sich nicht abhängen zu lassen. Aber welcher Kandidat lässt sich von seinem hartnäckigen Verfolger nicht einschüchtern und rennt tatsächlich bis zur Million?
Das sind die Verfolger bei "Renn zur Million … wenn Du kannst!":
- Fabian Hambüchen, Kunstturner und Olympiasieger am Reck
- Carina Bungard, Team-Europameisterin im Obstacle Course Racing
- Lukas Storath, Polizist und „Hyrox“-Weltmeister
- Astrid Vliegen, zweifache belgische Landesmeisterin im Skilanglauf
- Roman Deisenhofer, Profi-Triathlet und deutscher Vizemeister über die Mitteldistanz
- Anna Donauer, Crossfit-Profi und -Coach
- Harun Özdemir, mehrfacher deutscher Meister im Taekwondo
- Pia Wagner, Profi und WM-Teilnehmerin im Obstacle Course Racing
- Alex Schmitt, Crossfit-Profi und „Battle the Beach“-Sieger
- Charles Franzke, Extrem-Hindernisläufer und jüngster deutscher „Getting Tough – The Race“-Sieger
Bei dem Blick auf diese Liste wird klar, dass nicht nur der Hindernisparcours eine große Herausforderung darstellt - denn selbst wenn die Läufer diesen überwinden, müssen sie sich auch noch gegen ihre Verfolger durchsetzen. Dabei geht es nicht nur um Schnelligkeit, sondern auch um Geschicklichkeit, denn auch ein schneller Läufer kann den Kürzeren ziehen, wenn er auf einem der schwierigen Hindernisse einen Patzer begeht. Jeder schwache Moment könnte das Aus bedeuten.