Masters of Dance - Steckbriefe

Nach dem Abi machte Anita genau das, wovon viele andere tanzbegeisterte Jugendliche nur träumen: Sie reiste mit einer Freundin nach Los Angeles und trainierte dort in den besten Tanzschulen, die sie sich vorstellen konnte. Inzwischen arbeitet sie hauptberuflich als Tänzerin in den Bereichen HipHop, Contemporary, Zeitgenössisch und Jazz.

Reginaldo und Daniel lernten sich vor fünf Jahren bei einem gemeinsamen Tanzprojekt kennen. Zwar fühlt sich Daniel, der beruflich im Einzelhandel tätig ist, in den Stilrichtungen Latein und Standard eigentlich am wohlsten, gemeinsam mit Student und Tanzlehrer Reginaldo hat er sich aber auf Contemporary und HipHop spezialisiert.

Schlechte Nachrichten für alle Damen: Da er so viel Zeit seines Lebens in das Tanzen steckt, hat Dennis absolut keine Zeit für eine Partnerin. Wohl oder übel würde er die Beziehung vernachlässigen, da sein Job als Tänzer und Choreograph in den Bereichen HipHop, Streetdance, Commercial und Contemporary für ihn stets vorgeht.

Klassisches Ballett, Modern Dance, HipHop, Commercial, Latino: Glaubers tänzerische Range ist facettenreich wie kaum eine andere. Bereits mit acht Jahren begann der gebürtige Brasilianer in seinem Heimatland mit klassischem Ballett, bevor es ihn sechs Jahre später dank eines Stipendiums nach Berlin zog, wo er noch immer lebt.

Gregor und Aigulim verbindet eine ganz besondere Geschichte: Kurz nachdem sich die beiden vor zehn Jahren durch das Tanzen kennengelernt haben, zog Aigulim zu Gregors Familie nach Berlin, damit sie so oft wie möglich gemeinsam an Meisterschaften teilnehmen konnten.

Als Jelena und Berkay sich vor elf Jahren kennenlernten, tanzten sie auf einem Wettbewerb jeweils mit einem anderen Partner gegeneinander. Einige Jahre später traten die beiden demselben Verein bei und seit 2014 sind sie nun offiziell Tanzpartner, spezialisiert auf Ballroom.

Für Antony war das Tanzen schon als Kind ein Zufluchtsort.Sein Tanzstil erstreckt sich dabei von HipHop über Commercial bis hin zu Modern und Contemporary.

Sergey fällt besonders durch die außergewöhnliche Stilrichtung auf, die er tanzt: Dabei handelt es sich um eine Mischung aus Contemporary und Poledance. Obwohl er mit dem Poledance erst vor zwei Jahren angefangen hat, war er schon nach einem Jahr gut genug, um seither bei einem Zirkus zu arbeiten.

Zwar sind die vier Mitglieder von Fource schon lange privat gut miteinander befreundet, gemeinsam getanzt haben sie in der Konstellation vor „Masters of Dance“ allerdings noch nicht. Kurzerhand entschlossen sich Torben, Oliver, Helen und Anna dazu, eigens für die Show eine neue Crew zu gründen, die auf Commercial, HipHop und Jazzfunk spezialisiert ist.

Fiona und Nick verbindet neben dem gemeinsamen Tanzen ein weiteres Anliegen: Beide möchten Kindern das Tanzen näherbringen. Seit einem Jahr treten die beiden als Duo auf. Am wohlsten fühlen sie sich dabei in den Stilrichtungen Modern, Jazz, Contemporary und Latein.

Obwohl Nigel und Sabrina erst seit einem Jahr als Duo zusammen tanzen, konnten sie schon viele verschiedene Preise gemeinsam gewinnen.Spezialisiert haben sie sich auf HipHop, Contemporary, Showdance und Salsa.

Wenn man jemanden als eingespieltes Team bezeichnen kann, dann sind das wohl Albena und Vinzenz.

Wie bei vielen jungen Mädchen begann Jennifers Tanzkarriere mit dem Ballett. Erst später entdeckte sie ihre Leidenschaft für die Stile Contemporary, HipHop, House und Popping, in denen sie heute als professionelle Tänzerin und Choreographin tätig ist.

Als Justyna mit 12 Jahren aus Polen nach Deutschland zog, hätte sie wohl nicht erwartet, dass sie hier als Tänzerin durchstarten würde. Auch die fünf Jahre jüngere Justine möchte gerne Tanzlehrerin werden. Sie begann als Kind zunächst mit Ballett, wechselte später aber zum HipHop.

Afina und Manuel sind sowohl beruflich als auch privat ein echtes Dreamteam, denn neben der gemeinsamen Arbeit als staatlich anerkannte Tanzpädagogen sind sie beste Freunde und können sich gegenseitig blind vertrauen.

Bevor Franklin das Tanzen für sich entdeckte, hatte er eigentlich ein anderes Karriereziel: Er wollte Profifußballer werden. Nach seinem Fachabi gewann er jedoch mit seiner damaligen Crew 2014 die Urban-Weltmeisterschaft in Paris, woraufhin sein Erfolg als Tänzer sofort durch die Decke ging.