Frau Jordan stellt gleich - Bilder

Renate eröffnet den Untersuchungsausschuss gegen Bürgermeisterin Sommerfeld, die sich nun zu Evas Vorwurf äußern muss, beim Bau des Gewerbegebietes Gelder veruntreut zu haben. Evas Ass im Ärmel ist eigentlich die Aussage von Herrn Kilian, der damals für die Finanzen zuständig war und bei den Auszahlungen auf Ungereimtheiten stieß - doch ausgerechnet dieser will nun einen Rückzieher machen. Wer wird das Duell letztlich für sich entscheiden können?

Eva und ihre Kollegen sind immer noch dabei, Stimmen einzuholen, um den Antrag für einen Untersuchungsausschuss gegen Frau Sommerfeld stellen zu können. Als diese jedoch zu Ehren der hochdotierten Professorin Eppstein eine Veranstaltung plant, da mit ihr zum ersten Mal eine Frau für den renommierten Preis für Forschung und Wissenschaft ausgezeichnet werden soll, muss sich Eva etwas einfallen lassen ...

Eva geht weiterhin gegen Frau Sommerfeld vor, doch für den Untersuchungsausschuss braucht sie mindestens noch drei Stimmen aus dem Stadtrat. Um das zu verhindern, zieht Frau Sommerfeld alle Register und genehmigt sämtliche Projekte, um Pluspunkte bei ihren Kollegen zu sammeln. Doch auch Eva lässt nichts unversucht und geht auf einige Deals ein, um die Leute auf ihre Seite zu ziehen.

Im Gleichstellungsbüro trifft eine Beschwerde ein: Dem 39-jährigen Herrn Kunz wurde der Zutritt zu einem Club verweigert, weil er angeblich zu alt sei. Eva und Philipp statten der Besitzerin einen Besuch ab, bei dem Eva klar wird, dass sie mit der jüngeren Generation nicht mehr viel anfangen kann. Als sie dann auch noch vor einer Klasse steht, um junge Mädchen für die Wissenschaft zu begeistern, muss sie Überzeugungsarbeit leisten, um sich Gehör zu verschaffen ...

Bei einer Pressekonferenz lässt Eva eine Bombe platzen und bezichtigt Frau Sommerfeld, beim Bau des neuen Gewerbegebietes Gelder veruntreut zu haben - ohne einen einzigen Beweis vorlegen zu können. Frau Sommerfeld holt prompt zum Gegenschlag aus und bringt das Thema "Gendern" zur Sprache, das für einen echten Shitstorm sorgt. Doch so leicht lässt sich Eva nicht unterkriegen ...

Das Gleichstellungsbüro macht sich mal wieder Gedanken über die Budgetverteilung, insbesondere da der Antidiskriminierungsbeauftragte David mit einem wichtigen Thema auf seine Arbeit aufmerksam macht. Eva kann nicht untätig bleiben und beschließt, sich gegen die Ausgrenzung von Vätern beim Jugendamt stark zu machen, um in den obersten Riegen zu punkten. Doch ihr Plan geht völlig nach hinten los - bis sie bei Frau Sommerfeld auf ein pikantes Geheimnis stößt ...

Eva ist es mit Raffinesse gelungen, ihren alten Posten als Gleichstellungsbeauftragte zurückzubekommen. Doch ihre Rückkehr ins Stadthaus ist mit Problemen behaftet: Renate sieht es nicht ein, auf ihre neue Anstellung als Leiterin des Büros zu verzichten. Obendrein will der neue Antidiskriminierungsbeauftragte David Ohlert Evas altes Büro nicht wieder hergeben. Und als ob das nicht schon genug wäre, muss sich das Gleichstellungsbüro mit einem neuen Shitstorm herumschlagen ...

Eva ist eins klar geworden: Die Agenturarbeit ist nicht ihr Ding, weshalb sie zurück in die Gleichstellung will. Doch Bürgermeisterin Sommerfeld macht ihr die Rückkehr nicht einfach und verweist darauf, dass ihr Budget noch nicht freigegeben wurde. Da spielt es Eva doch glatt in die Karten, dass die entsprechende Stelle für die Stadtfinanzen gerade nachbesetzt werden muss, weshalb sie mit allen Mitteln versucht, eine Frau für diesen Posten vorzuschlagen.

Eva kann sich auf ihren Job in der Agentur nicht konzentrieren, da im Stadthaus das Chaos ausgebrochen ist. Philipp wird weiterhin vorgeworfen, Larissa im Aufzug sexuell belästigt zu haben und leider fehlt ihm das nötige Gespür, um aus dieser Nummer wieder herauszukommen. Obendrein will Renate Bilder einer weißen Fotografin ausstellen, die sich mit schwarzer Kultur beschäftigt - zum Missfallen des Antidiskriminierungsbeauftragten David Ohlert.

Eva kann sich auf ihren Job in der Agentur nicht konzentrieren, da im Stadthaus das Chaos ausgebrochen ist. Philipp wird weiterhin vorgeworfen, Larissa im Aufzug sexuell belästigt zu haben und leider fehlt ihm das nötige Gespür, um aus dieser Nummer wieder herauszukommen. Obendrein will Renate Bilder einer weißen Fotografin ausstellen, die sich mit schwarzer Kultur beschäftigt - zum Missfallen des Antidiskriminierungsbeauftragten David Ohlert.

In gewohnt alter Manier nimmt Eva auch in ihrem neuen Agenturjob kein Blatt vor den Mund und scheut sich sogar nicht davor, die Produkte potentieller Kunden unverblümt zu kritisieren - sehr zum Missfallen ihrer Chefin Alina, die nur an den Profit denkt. Im Gleichstellungsbüro hat derweil Renate die Leitung übernommen. Doch mit ihrer zurückhaltenden Art findet sie kein Gehör. Als dann auch noch ausgerechnet Philipp der sexuellen Belästigung bezichtigt wird, ist Evas Hilfe gefragt.

Bei der Podiumsdiskussion zur Bürgermeisterwahl schlägt sich Eva erstaunlich gut - auch dank der Tipps ihres neuen Verehrers Sebastian. Doch dann meldet sich ein Mann zu Wort, der trotz hervorragender Eignung von der PEKiP-Einrichtung nicht eingestellt wird. Er fühlt sich diskriminiert. Susanne Wolff beschwert sich bei Eva über die örtliche Feuerwehr: Frau Wolff möchte als Feuerwehrfrau arbeiten, doch dank eines manipulierten Eignungstests hat sie keine Chance.

Die Planung zur Aktionswoche "Mobbing" ist in vollem Gange. Als Kai, ein ehemaliger Klassenkamerad von Eva, ihr vorwirft, ihn früher gemobbt zu haben, steht sie vor einem Problem. Frau Paul ist aufgebracht, weil ihre Tochter Josy nicht beim angesehensten Knabenchor der Stadt aufgenommen werden soll. Eva gibt sich alle Mühe, dem Jahrhunderttalent zu helfen. Das Gleichstellungsbüro braucht mediale Aufmerksamkeit. Dazu möchte Eva den Internationalen Tag gegen Homophobie nutzen.

Das Gleichstellungsbüro erhält Verstärkung von Philipps Nichte Lina, die dort ein Praktikum macht. Mit ihrem konservativen Frauenbild bringt sie Eva und Philipp zur Verzweiflung ? Philipp organisiert Eva einen Platz als Rednerin auf der MensCon, einer Messe über die Menstruation. Eva ist davon wenig begeistert, lässt sich aber breitschlagen.

Eva fährt zur Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten. Da sie nicht nur inhaltlich, sondern auch äußerlich aus der Reihe tanzt, muss ihr Philipp aus der Patsche helfen ... Frau Sommerfeld teilt Eva mit, dass der Etat für das Gleichstellungsbüro gekürzt wurde und sie sich deshalb von jemanden aus dem Team verabschieden muss. Eva schwört bittere Rache.

Eva fährt zur Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten. Da sie nicht nur inhaltlich, sondern auch äußerlich aus der Reihe tanzt, muss ihr Philipp aus der Patsche helfen ... Frau Sommerfeld teilt Eva mit, dass der Etat für das Gleichstellungsbüro gekürzt wurde und sie sich deshalb von jemanden aus dem Team verabschieden muss. Eva schwört bittere Rache.