Mit nur 19 Jahren ist Riccardo der jüngste Designer bei „Fashion Hero“. Dass er durchaus schon große Erfolge feiern konnte, zeigte er unter anderem 2011 beim Tradewinds Style Award: sein Modell „Florance“ wurde ausgezeichnet. Praktika bei Modedesignerin Anja Gockel und dem Label „Basler“ folgten. Seinen persönlich größten Erfolg als Designer feiert der Laufenburger diesen Oktober mit der Vorstellung seiner eigenen Kollektion.

Was ist für Dich das Besondere an „Fashion Hero“?
Die Designer sind hier keine direkten Konkurrenten. Einzig die Einkäufer entscheiden, wer eine Runde weiterkommt. Die Spannung steigt ins Unermessliche, wenn es heißt: „Gebot“ oder „No Offer“.

Was zeichnet Dich als Designer aus?
Als Designer stehe ich für eine zarte, weibliche Passform, die mit geometrischen und grafischen Elementen gebrochen wird.

Was ist die größte Modesünde?
Ich persönlich mag keine Animal Prints, das kann leicht billig wirken. Pelz muss auch nicht sein, es reicht ein Fake-Pelz als Ersatz.

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