Corona-Maßnahmen für "FameMaker"
"FameMaker" – So schützt ProSieben seine Zuschauer
Die #FameMaker Carolin Kebekus, Luke Mockridge und Teddy Teclebrhan versuchen seit dem 17. September 2020 in der neuen, gleichnamigen ProSieben-Musikshow die besten Sänger anhand ihrer Performance ausfindig zu machen und in ihr Team zu holen.
ProSiebens Schutzmaßnahmen bei FameMaker
Die Folgen, die zwischen dem 17. und 26. September ausgestrahlt werden, wurden alle im August in den Brainpool Studios in Köln-Mühlheim aufgezeichnet. Das von ProSieben und Brainpool erarbeitete Sicherheitskonzept hält sich strikt an die zum Zeitpunkt der Dreharbeiten geltenden Vorgaben und Empfehlungen des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen.
Maskenpflicht und Rückverfolgbarkeit
Das Tragen einer geeigneten Mund-Nasen-Bedeckung war für alle Zuschauer, bis zur Einnahme ihres fest zugewiesenen Sitzplatzes, sowie beim Verlassen, verpflichtend. An den eigenen Sitzplätzen durften die Masken abgenommen werden. Durch strikte Kontaktdatenerfassung vor Showbeginn konnte eine lückenlose Rückverfolgung des Publikums sichergestellt werden. Der Publikums-Verkehr wurde mittels einer Einbahnstraßen-Regelung geleitet.
Belüftung
Das Studio war mit einer Vollklimaanlage ausgestattet, deren Leistung eine Frischluftzufuhr und Aufbereitung jeder Zeit gewährleistete.
Die Maßnahmen auf einen Blick:
- Maskenpflicht im öffentlichen Raum
- Desinfektionsmittelspender an Ein- und Ausgängen
- Einbahnstraßenregelungen
- Lückenlose Kontaktdatenerfassung
- Durchgängige Luft-Aufbereitung
- Eingewiesenes Fachpersonal regelt den Publikumsverkehr