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"Manchmal muss man einfach ein Cowboy sein," sagt Dr. Leanne Rorish zu ihren vier Assistenzärzten. Die Chefärztin am Angels Memorial Krankenhaus in Los Angeles kämpft mit ihren Kollegen täglich um das Leben ihrer Patienten. Aber nicht nur das bestimmt den Arbeitsalltag der Ärzte und Pfleger. "Code Black" ist ihr größter Feind: Blinkt das Licht für "Code Black" auf, heißt das, dass die Notaufnahme zu wenige Ressourcen für die Anzahl ihrer Patienten hat. Dann arbeitet jeder Arzt und Pfleger gegen die Zeit und versucht sein Bestes zu geben, um die Patienten zu retten. Die Notaufnahme im Angels Memorial Krankenhaus ist die beste in Kalifornien – selbst dem Präsidenten steht dort ein Bett für den Notfall zur Verfügung.

Doch alles erst einmal auf Anfang

Zu Beginn der Serie treten vier neue Assistenzärzte, Christa, Malaya, Mario und Angus, ihren Dienst in der turbulenten Notaufnahme an. Gleich an ihrem ersten Tag verlangt Dr. Rorish ihren neuen Assistenzärzten einiges ab. Dr. Leanne Rorishs Methoden sind sehr unkonventionell und weichen oft von der allgemein üblichen Methode ab. Diese Vorgehensweise ist dem Arzt Dr. Neal Hudson ein Dorn im Auge, denn für ihn sind Regeln und Vorschriften alles. Konflikte und Probleme sind demzufolge vorprogrammiert.

Als Vorlage dient die echte Notaufnahme

"Code Black" ist ein Drama, in dem die Ärzte immer unter Hochdruck arbeiten, versuchen in dem heillosen Chaos Leben zu retten und gegen "Code Black" arbeiten. Die Serie basiert auf dem gleichnamigen Dokumentarfilm von 2013, indem der Arbeitsalltag der Notaufnahme des Angels Memorial Krankenhauses dargestellt wird.

"Code Black" ab 24. Februar auf ProSieben immer mittwochs. 

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