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mysteriös, paranormal und unheimlich spannend

Welcher deutsche Film die Herzen von "Akte X"-Fans höherschlagen lässt!

  • Aktualisiert: 28.08.2024
  • 17:30 Uhr
  • Ida Thielking
"23 - Nichts ist wie es scheint" ist ein Muss für alle die Verschwörungstheorien lieben.
"23 - Nichts ist wie es scheint" ist ein Muss für alle die Verschwörungstheorien lieben.© ddp/CAMERA PRESS/Jerry Watson, ddp/United Archives/Impress

Kriminelle Machenschaften, Verschwörungen und mysteriöse Fälle. Wer auf sowas steht, kennt mit Sicherheit die Erfolgsserie "Akte X". Doch wie sieht es mit Filmen aus? Welcher Film die Herzen von paranormal activity-Fans garantiert höherschlagen lässt, erfährst du hier.

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23 - Nichts ist so wie es scheint

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Eine Verschwörungstheorie nach wahrer Begebenheit

In der Serie "Akte X" treffen Krimi, Science-Fiction, Fantasy und Horror aufeinander. Im Fokus stehen dabei oftmals ungelöste Fälle, die mit mysteriösen Sichtungen, wie UFO-Sichtungen und paranormalen Dingen, in Verbindung stehen. Von vielen wird die 90er-Serie sogar als der Ursprung aller Mysterie-Serien bezeichnet.

In den 90ern knüpft ebenfalls unsere Filmempfehlung an. Doch einen kleinen Unterschied gibt es: anders als Akte X, basiert der Film "23 - Nichts ist so wie es scheint" auf einer wahren Begebenheit aus den 80er Jahren und handelt von einem Hacker, der immer weiter in seinen Zahlen- und Verschwörungswahn abdriftet.

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Darum geht es

"23 - Nichts ist so wie es scheint" ist eine Mischung aus Drama und Thriller aus dem Jahr 1998 von Hans-Christian Schmidt.

Deutsche Bundesrepublik in den 80ern: Die Welt fürchtet vor einer atomaren Bedrohung. Der 19-Jährige Karl Koch (August Diehl) ist verunsichert und findet nur bei ihr halt: Hagbard Celine, eine fiktive Figur aus der Illuminatus!-Trilogie von Robert Sheas und Robert Anton Wilsons. Umso länger er sich mit der Illuminaten-Theorie auseinandersetzt, desto aufmerksamer wird er auf eine weltweite Verschwörung wirtschaftlicher und politischer Kräfte, die mit der Zahl 23 in Verbindung steht.

Auf einer Tagung des Chaos Computer Clubs trifft Karl den aufgeweckten Schüler David (Fabian Busch), der Karls Interessen teilt. In der Hoffnung den Weltfrieden voranzutreiben, hacken sie sich gemeinsam mit primitiven Mitteln in das globale Datennetz und treten dem KGB bei. Ab diesem Zeitpunkt stehen beide unter enormen Druck, durch den Karl vor allem mit seiner Psyche zahlt.

August Diehl als Karl koch in 23 - Nichts ist so wie es scheint.
August Diehl als Karl koch in 23 - Nichts ist so wie es scheint.© ddp/United Archives
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Zuschauer sind begeistert

Der Film wird ebenfalls auf bekannten Platformen wie "Moviepilot" oder "Filmstarts" thematisiert. Auf den Webseiten haben die Zuschauer einen Raum, in dem sie ihre Meinung über den Film kundtun können. Die Kritik fällt überwiegend gleich aus: Herausragend.

Ein User schreibt: "rgendwann hatte ich den Film schon eimal in der Sneak Preview gesehen und ihn für sehr gelungen empfunden. Nun konnte ich mich bei meiner erneuten Sichtung davon überzeugen, dass diese Erinnerung richtig war. 23 ist von der ersten Minute an ein kraftvoller Film. Biopic, Spionagefilm, Thriller, Drama.". Ein weiterer Zuschauer sagt: "...aus meiner Sicht ein wirklich gut gemachter deutscher Film, über die planlose Odyssee des Karl Koch...der sich mit dem Teufel einließ, um etwas zu verändern, und sein Potential sozusagen zum Fenster herauswarf…".

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