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Maskne – so werdet ihr sie los

  • Veröffentlicht: 02.12.2021
  • 11:48 Uhr
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© GettyImages / urbazon

Nein, wir haben keinen Tippfehler in unserer Headline. Der Begriff Maskne ist ein Mix aus den Wörtern Maske und Akne. Beide sind an sich schon unangenehm genug, aber zusammen ergeben sie einen echten Stimmungskiller. Als Maskne bezeichnet man nämlich Unreinheiten, Pickel und Rötungen, die durch die Mund-Nasen-Schutzmasken entstehen.Hier erklären wir, wie und warum dies passiert, liefern aber auch gleich die passenden Lösungen für das Problem. Ihr müsst euch nämlich nicht damit abfinden, dass eure Haut unter der Maske leidet. Mit den richtigen Schmink-Tipps und Pflege-Tricks bekommt ihr eure Haut wieder in den Griff.

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Ursachen: So entsteht Maskne

Unreinheiten und Pickel können viele Ursachen haben. Wenn sie nicht ernährungs- oder hormonbedingt sind, dann sind äußere Faktoren schuld. So auch bei klassischer Maskne. Seit dem Ausbruch der Covid19-Pandemie sind Masken zum Alltags-Accessoire geworden. Mit diesem neuen Must-Have kamen auch neue Hautprobleme auf uns zu.

Der Mund-Nasen-Schutz ruft Rötungen und Pickel auf Wangen, Mund und Nase hervor. Dabei spielen zwei Faktoren auf unglückliche Art und Weise zusammen. Denn durch das Tragen der Maske entsteht zunächst Reibung auf der Haut. Vor allem die Wangen, der Nasenrücken und das Kinn sind davon betroffen. Hier wird die Hautbarriere beschädigt. Die oberste Hautschicht trägt von der Maske verursachte winzige Risse davon.

Zudem kann man unter der Maske schnell ins Schwitzen kommen. Der eigene Schweiß weicht die Haut auf und lässt die obere Hornschicht aufquellen, was die Haut noch leichter angreifbar und noch anfälliger für Mikrorisse macht.

In einem nächsten Schritt dringen Bakterien und Keime durch diese Risse in die Haut ein und verursachen Entzündungen. Auch ohne Maske ist die Haut diesem Risiko ausgesetzt, kann sich im Normalfall aber besser selbst schützen. Außerdem wird dieser Effekt durch den Mund-Nasen-Schutz noch weiter verschärft. Denn unter der Maske entsteht ein warmes und feuchtes Milieu, in dem sich Keime und Bakterien besonders wohlfühlen.

Ja, das klingt alles richtig ekelhaft. Ist es auch. Aber nun kommt die gute Nachricht: Ihr könnt Maskne vermeiden und vorbeugen. Ihr könnt Maske auch wieder loswerden, wenn es schon zu spät sein sollte. Wir verraten euch alle Tipps und Tricks und was ihr gegen Maskne tun könnt.

Die Gesichtsmaske ist seit der Corona-Pandemie ein ständiger schützender Begleiter – was es mit Maskne auf sich hat, erfährst du im Artikel.
Die Gesichtsmaske ist seit der Corona-Pandemie ein ständiger schützender Begleiter – was es mit Maskne auf sich hat, erfährst du im Artikel.© GettyImages / andreswd
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Masken Akne – was tun? Unsere Tipps: Vorbeugung & Vermeidung

Eure Haut leidet unter der Reibung? Ihr bekommt Rötungen von der Maske? Unter der Maske entstehen Pickel? Ihr schwitzt häufig, wenn ihr eure Maske tragt? Eure Haut ist irritiert, gerötet und entzündet? Dann wird es Zeit eure Maskne zu bekämpfen. Mit den folgenden Tipps bringt ihr eure Haut wieder ins Gleichgewicht. Ihr könnt Maskne verstecken, loswerden und vorbeugen.

Was hilft gegen Maskne und welche Beauty-Hacks sind effektiv gegen Rötungen und Pickel? Wir haben die Tipps im Beauty-Artikel. 
Was hilft gegen Maskne und welche Beauty-Hacks sind effektiv gegen Rötungen und Pickel? Wir haben die Tipps im Beauty-Artikel. © GettyImages / Diamond-Dogs

1. Tipp: Das richtige Make-up für euch

Make-up tragen unter der Maske ist tricky. Denn es reibt sich an der Maske ab. Es kann durch die Mikrorisse in der obersten Hautschicht in eure Haut gelangen. Trotzdem möchtet ihr natürlich nicht ganz darauf verzichten. Vor allem, wenn eure Haut schon leichte Unreinheiten aufweist, wollt ihr diese abdecken.

Ihr müsst wegen der Maske nicht auf Makeup verzichten. Ihr solltet aber trotzdem das richtige Makeup wählen, denn zu schwere Texturen können eure gereizte Haut unnötig belasten und Unreinheiten verschlimmern.

Euer Make-up sollte möglichst leicht und nicht komedogen sein. Das heißt, es kann eure Poren nicht verstopfen. Stark deckende komedogene Produkte würden die Poren verstopfen, sodass sie sich entzünden und unschöne Pickel entstehen.

Vor allem leichte Puder-Formulierungen sind hervorragend geeignet um Irritationen und Unreinheiten zu vermeiden, oder besonders leichte, flüssige Texturen.

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2. Tipp: Pflege von Maskne-Haut

Indem ihr eure Pflege an die neuen Umstände und ein Leben mit Maske anpasst, könnt ihr Irritationen und Unreinheiten vorbeugen und bekämpfen. Ihr braucht also eine Pflege, die eure Haut stärkt und gegen die ständige Reibung rüstet, die eure Poren gegen Bakterien und Keime rüstet, vor Entzündungen schützt und andererseits bereits gestresste und entzündete Haut beruhigt.

Idealerweise sollte die Zusammensetzung der Pflege die Hautbarriere nachahmen. Körpereigene Bestandteile der Hautbarriere, wie Ceramide, Peptide oder Hyaluron in der Pflege, stärken eure Haut von außen. Zudem helfen Feuchtigkeit und Fettsäuren in hautähnlicher Konzentration das natürliche Schutzschild der Haut aufrecht zu halten. 

Zudem sollte eure Pflege entzündungshemmend und beruhigend wirken. Ihr könnt eure Hautroutine zum Beispiel durch Thermalwasser erweitern. Der feine Sprühnebel beruhigt gereizte Haut, spendet viel Feuchtigkeit, aber zieht vollständig in die Haut ein, sodass die Hornschicht nicht aufweicht und die Poren nicht verstopfen.

Ähnlich wie beim Makeup gilt auch für die Pflege: Setzt lieber auf leichte Texturen, die gut in die Haut einziehen, keinen Film hinterlassen und die Poren atmen lassen. Die Zeit zu Hause ohne Maske oder auch die Nächte, könnt ihr nutzen, um die Haut mit reichhaltigerer Pflege zu verwöhnen.

Maskne – ein unschöner Begleiter, der leider durch die schützende Gesichtsmaske hervorgerufen wird. Wir haben effektive Pflege-Tipps für dich, wie du Maskne entgegenwirken kannst!
Maskne – ein unschöner Begleiter, der leider durch die schützende Gesichtsmaske hervorgerufen wird. Wir haben effektive Pflege-Tipps für dich, wie du Maskne entgegenwirken kannst!© GettyImages / Eva-Katalin

3. Tipp: Die kontinuierliche Reinigung eurer Haut

Mit oder ohne Maske gilt: Morgens und abends muss eine gründliche Reinigung der Gesichtshaut stattfinden. Durch die Extrabelastung der Maske braucht eure Haut nun auch extra Unterstützung durch eine regelmäßige Reinigung.

Ähnlich wie bei Makeup und Pflege gilt es auch hier einen guten Mittelweg zu finden. Zum einen müsst ihr eure Haut und die Poren gründlich reinigen, gleichzeitig ist sie sowieso schon gestresst und sollte nicht noch mehr gereizt werden.

Sobald ihr nach Hause kommt, nachdem ihr draußen eure Maske getragen habt, solltet ihr euer Gesicht von Make-up, Talg, Schweiß, Schmutz und gefährlichen Bakterienherden befreien.

Versucht euch an folgende Steps zu halten:

1. Hände waschen!! Ihr solltet unbedingt vermeiden, dass Keime und Bakterien über eure Finger in euer Gesicht gelangen.

2. Abschminken. Verwendet sanfte Produkte, vor allem wenn eure Haut entzündet und gerötet ist. Vermeidet Reibung, davon hatte euer Gesicht schon genug.

3. Reinigen. Benutzt keine reizenden Produkte. Setzt auf sanfte Reinigung, die eure Gesichtshaut weder belastet, noch austrocknet.

4. Pflegen. Je nachdem wie häufig und wie lange ihr eure Maske pro Tag tragt, werdet ihr auch euer Gesicht öfter am Tag waschen. Ihr kennt das Problem bereits von euren Händen, durch häufiges Waschen trocknet die Haut schneller aus. Um dem entgegenzuwirken braucht eure Haut danach beruhigende, aufbauende Feuchtigkeitspflege.

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4. Tipp: SOS-Tipp Heilsalbe

Heilsalben unterstützen entzündete Hautzellen bei der Regeneration. Sie reparieren, beruhigen und stärken. Wenn die Entzündungen also Überhand nehmen, können Heilsalben aus der Apotheke ein echter Rettungsanker für Haut sein.

Nun müsst ihr nicht euer ganzes Gesicht flächendeckend mit der Creme eincremen. Dafür ist die Textur nicht geeignet. Tupft sie einfach punktuell auf die betroffenen Stellen. Am besten tragt ihr die Tupfer abends auf. Während ihr schlaft regeneriert eure Haut und kann die Unterstützung der heilenden Salbe dabei gut gebrauchen.

5. Tipp: Gegen Maskne eine Gesichtsmaske

Während ihr unter der Maske möglichst leichte Formel tragen solltet, könnt ihr die Zeit ohne Maske für intensive aufbauende Pflege nutzen. Ein bis zweimal in der Woche könnt ihr eurer Haut mit einer Gesichtsmaske intensive Feuchtigkeit und stärkende aufbauende Wirkstoffe spenden. Öfter ist nicht notwendig und würde zu erneuten Irritationen durch Überpflegung führen.

Die Maske sollte viel Feuchtigkeit spenden und gleichzeitig die gestresste Haut beruhigen und stärken. Am besten setzt ihr auf beruhigende, entzündungshemmende Produkte.

Ihr könnt eure Anti-Maskne-Maske aber auch selbst anrühren. Zum Beispiel aus Quark (1 EL) und Honig (1 TL). Während Quark beruhigend und kühlend auf die Haut wirkt, ist Honig ein top Pickelkiller direkt aus der Natur. Er wirkt entzündungshemmend, antibakteriell und antiseptisch. Zudem hilft er eurer Haut Feuchtigkeit zu speichern.

Eine wohltuende Gesichtsmaske pflegt deine Haut und reinigt dein Gesicht vor Rückständen von Gesichtsmasken. Was du dabei besonders beachten solltest, erfährst du im Artikel. 
Eine wohltuende Gesichtsmaske pflegt deine Haut und reinigt dein Gesicht vor Rückständen von Gesichtsmasken. Was du dabei besonders beachten solltest, erfährst du im Artikel. © GettyImages / PeopleImages
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6. Tipp: Peeling mit Konjacschwämmen gegen Maskne

Entzündete Unreinheiten peelen? Da klingeln die Alarmglocken in den Ohren der Beauty Junkies.

Zurecht, denn eigentlich solltet ihr eure Haut nicht weiterer Reibung aussetzen, als sie sowieso schon vertragen muss. Gleichzeitig sollen eure Poren von Talg, Schweiß, Schutz, Produktrückständen und Hautschüppchen befreit werden, denn ansonsten verstopfen und verhornen eure Poren und entzünden sich unter der Maske. Ihr braucht also ein Beautytool, das zuverlässig reinigt, die Haut aber nicht zu stark reizt.

Der Konjacschwamm ist ein 100% natürliches Produkt und daher besonders verträglich für alle Hauttypen. Er besteht aus Fasern der Konjakwurzel, die voller Spurenelemente und Vitamine stecken. Während der Schwamm die Haut sanft peelt und Ablagerungen entfernt, sodass die Poren atmen können, gibt er seine Wirkstoffe an die Hautzellen ab. Gleichzeitig kurbelt das Peeling die Durchblutung und die Zellerneuerung an. Die Haut wird zur Selbstheilung angeregt.

Einmal in der Woche peelen reicht vollkommen. Dafür müsst ihr den Schwamm vorher einweichen, damit die trockenen, harten Fasern weich werden. Ihr könnt ein sanftes Reinigungsprodukt dazu kombinieren. Aber der Schwamm kann auch nur mit klarem Wasser verwendet werden.

Nach der Anwendung muss der Schwamm gründlich ausgespült und von allen Rückständen befreit werden, dann sollte er an der Luft trocknen.

7. Tipp: Chemisches Peeling als Vorbeugung von Maskne

Im Gegensatz zu mechanischen Peelings, die auf Reibung setzen, greifen chemische Peelings auf Säure zurück, um die Haut von Schüppchen, Ablagerungen, Talg und Schmutz zu befreien.

Ein professionelles chemisches Peeling vom Dermatologen oder im Kosmetikstudio wird sogar bei Patienten mit starker Akne angewandt. Die softere Version für zu Hause ist eine tolle Alternative zur Vorbeugung von Maskne.

In Peelingprodukten für den eigenen Gebrauch sind die Säuren gering dosiert, bewirken aber trotzdem, dass die oberste Hautschicht sich abschält und damit die Zellen zur Erneuerung angeregt werden. Wer also regelmäßig, allerdings nicht öfter als einmal pro Woche auf ein Peeling mit AHA (Alpha-Hydroxysäure), BHA (Beta-Hydroxysäure) oder PHA (Polyhydroxy Acids) setzt, der kann verhindern, dass Poren verstopfen, verhornen und sich schließlich entzünden.

Indem ihr eure Haut regelmäßig zur Selbstheilung und Regeneration anregt, beugt ihr Unreinheiten vor. Selbst unter der Maske sind eure Hautzellen gegen die Belastung gewappnet.

8. Tipp: Für die Atmung der Haut ein Masken-Detox

Neben all den oben genannten Beauty Tipps ist auch eine sinnvolle Verwendung der Mund-Nasen-Schutzmaske wichtig. Gönnt eurer Haut Pausen so oft ihr könnt.

Wenn ihr eure Maske über einen langen Zeitraum tragen müsst, dann versucht euch zwischendurch immer wieder Luft zu verschaffen. Natürlich nur in Situationen, in denen ihr genügend Abstand halten könnt und kein Ansteckungsrisiko besteht. Geht alleine an die frische Luft und nehmt eure Maske ab. Egal ob am Arbeitsplatz oder auf Reisen, nutzt jede Gelegenheit um eure Haut atmen zu lassen. Wenn möglich, dann wascht eure Hände mit Seife und euer Gesicht anschließend mit klarem Wasser.

Dos und Don'ts bei Maskne

Schließlich gibt es noch mehr was ihr im Alltag tun könnt, um Maskne zu vermeiden und Hautirritationen zu bekämpfen. Wir haben die wichtigsten Dos und Don't auf einen Blick zusammengefasst.

Gibt es Beauty- und Pflege-Hacks, auf die du besonders achten solltest, wenn du eine Gesichtsmaske trägst? Ja! Die Antworten im Beauty-Artikel. 
Gibt es Beauty- und Pflege-Hacks, auf die du besonders achten solltest, wenn du eine Gesichtsmaske trägst? Ja! Die Antworten im Beauty-Artikel. © GettyImages / LightFieldStudios

Maskne: Dos

  • Stoffmasken tragen: Stoffmasken sind schonender zur Haut und können nach dem Tragen gewaschen und desinfiziert werden. Medizinische FFP2-Masken reiben stärker auf der Haut, lassen die Poren kaum atmen und müssen nach dem Tragen ausgetauscht oder zumindest gut gelüftet werden.
  • Masken austauschen: Egal aus welchem Material, die Maske muss regelmäßig gewechselt werden um gefährliche, pickelverursachende Bakterienherde im Gesicht zu vermeiden.
  • Hände waschen: Das solltet ihr sowieso öfter tun, um das Ansteckungsrisiko zu senken. Aber außerdem vermeidet ihr damit auch, dass Schmutz und Bakterien über eure Finger an euer Gesicht gelangen.
  • Das Gesicht reinigen: Und zwar morgens, beim nach Hause kommen und abends vor dem Schlafen gehen.
  • Beruhigen: Eure Haut braucht kühlende, beruhigende, entzündungshemmende Pflege.
  • Pflegen: Setzt auf viel Feuchtigkeit und stärkende, aufbauende Pflegestoffe, die eure Hautbarriere schützen.
  • Peelen: Befreit eure Haut einmal pro Woche gründlich von Schmutz, Talg und Ablagerungen. Außerdem müssen Hautschüppchen abgetragen werden, damit sie nicht verhornen. Seid dabei möglichst sanft und vermeide zu starke Reibung.
  • Extra-Pflege: Wenn ihr gerade keine Maske tragen müsst und zu Hause seid, dann setzt auf reichhaltige intensive Pflege oder verwendet sogar Heilsalbe um Entzündungen zu heilen.

Versucht ganz auf Foundation zu verzichten. Wenn ihr Make-up tragen möchtet, dann greift zu leichten Texturen.

Maskne: Don'ts

  • Immer die gleiche Maske tragen.
  • Die Maske pausenlos tragen, ohne eure Haut atmen zu lassen.
  • Dauernd mit euren Fingern in dein Gesicht langen.
  • Zu aggressive oder austrocknende Reinigungsprodukte verwenden.
  • Die Haut austrocknen lassen. Auch unreine Haut braucht Feuchtigkeit und Pflege für den Selbstheilungsprozess.
  • Zu aggressiv oder zu oft peelen. Das irritiert eure Haut noch viel mehr.
  • Schwere Pflegeprodukte, die eure Haut nicht atmen lassen, solltet ihr unter der Maske vermeiden.
  • Dicke, stark deckende Makeupschichten unter der Maske verstopfen eure Poren.

Unser Fazit zum Hautproblem

Maskne ist zwar unangenehm und unschön, aber noch lange kein Grund zur Panik, oder kein Grund komplett auf eine Maske zu verzichten. Denn mit etwas Vorsicht lassen sich die Hautirritationen vermeiden. Und mit der richtigen Pflege könnt ihr selbst Entzündungen und Pickel wieder loswerden.

Die schützende Gesichtsmaske ist seit der Pandemie ein ständiger Begleiter in unserem Alltag – was du gegen Maskne tun kannst und wie du entsprechend vorbeugst, verraten wir dir im Beauty-Artikel. 
Die schützende Gesichtsmaske ist seit der Pandemie ein ständiger Begleiter in unserem Alltag – was du gegen Maskne tun kannst und wie du entsprechend vorbeugst, verraten wir dir im Beauty-Artikel. © GettyImages / AleksandarGeorgiev
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