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The Voice of Germany: Benjamin Dolic im Exklusiv-Interview

  • Veröffentlicht: 27.11.2018
  • 16:33 Uhr
  • mk
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© ProSieben/SAT.1/Andre Kowalski

"The Voice of Germany"-Talent Benjamin Dolic gelangen schon in jungen Jahren erste musikalische Erfolge. Mit 12 Jahren stand der gebürtige Slowene bei "Slowenia's Got Talent" im Halbfinale. Sogar beim slowenischen Vorentscheid des "Eurovision Song Contest" war er dabei. 

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Jetzt fliegen Benjamin Dolic bei "The Voice of Germany" die Herzen zu. Hier erzählt der 21-jährige Sänger, wie er den Erfolg erlebt. 

Wie war es, dein Battle im Fernsehen zu sehen?

Benjamin Dolic: "Ich habe den Battle gemütlich Zuhause mit meiner Freundin und der Familie geschaut. Ihn im TV zu sehen, war ein gutes Gefühl. Denn ich wusste in der Show nicht, wie gut der Song im Fernsehen tatsächlich klingen würde. Das hat mich positiv überrascht."

Wie hast du vor dem Battle geschlafen?

Benjamin Dolic: "Ich war erkältet und hatte Sorge, dass ich beim Auftritt nicht fit sein würde. Deswegen bin ich früh ins Bett gegangen. Probleme beim Schlafen hatte ich nicht. Nervös bin ich nie. Eher ungeduldig, weil ich den Auftritt nicht erwarten kann."

Hast du ein Ritual vor deinen Auftritten?

Benjamin Dolic: "Ich gehe intensiv in mich und spreche mir gut zu. Ich sage mir, dass ich das schaffe und es kann. Ich versuche, nicht so viel nachzudenken." 

Wo singst du privat am liebsten?

Benjamin Dolic: "Ich trällere nicht unter der Dusche. Am liebsten singe ich in meinem Zimmer und mache Musik. Ich jamme auf Beats. Das nehme ich auf und mache ein Lied daraus."

Bei "The Voice of Germany" sehen sich die Talente nicht als Konkurrenten - sondern als Freunde

Hast du bei "The Voice" Freunde gefunden? 

Benjamin Dolic: "Ja! Alle Talente gehen sehr freundlich miteinander um. Wir sehen uns nicht als Konkurrenten. Aber wissen natürlich, dass wir auf der Bühne gegeneinander antreten müssen. Wir sind trotzdem gute Freunde und haben eine WhatsApp-Gruppe, in der wir uns austauschen."

Wirst du auf der Straße angesprochen?

Benjamin Dolic: "Ja, letztens zum Beispiel in einem Fast-Food-Restaurant. Ich hatte gerade eine Pizza bestellt, als mich eine Frau und ihre Tochter erkannten. Daraufhin kam auch die Restaurant-Managerin. In kurzer Zeit war ich im ganzen Laden bekannt."

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